Dr. Auer Natürliche Heilmittel - Logo klein

Die stille Gefahr

Übersäuerung

Die Rolle der Übersäuerung als Krankmacher

In der Intensivmedizin nimmt der Säure-Basenhaushalt eine zentrale und immens bedeutende Rolle bei der Therapie lebensbedrohender Erkrankungen ein. Auch bei den einfachen chemisch-physiologischen Regulationsmechanismen nimmt die Übersäuerung eine wichtige Stelle bei der Entstehung vieler Erkrankungen ein. Bei unzähligen akuten aber auch chronischen Erkrankungen liegt eine Verschiebung der Stoffwechsellage ins Säuerliche vor.

Es gibt im Körper kein Organ, keine Funktionseinheit, ja nicht einmal eine einzelne Zelle, die nicht durch zuviel Säure geschädigt oder sogar zum Untergang gebracht werden kann. Meist gelingt es den Selbstregulationsmechanismen des menschlichen Organismus die Säurekonzentration des Blutes konstant bei 7,4 zu halten. Dabei wird aber in einzelnen „Abteilungen“ des Körpers zuviel Säure angehäuft. Dies äußert sich vor allem durch schmerzhafte Ablagerungen im Bindegewebe. Diese werden auch Schlackenstoffe genannt und sind großteils Salze der in der Grundsubstanz angehäuften Säuren. Diese sind sowohl Anzeichen einer chronischen Schädigung, wie auch Ursache vieler Beschwerden.

Wie äußert sich eine Übersäuerung?

Grundsätzlich ist bei fast jeder chronischen Erkrankung eine Übersäuerung im Spiel. Entweder als Auslöser der Symptome oder als Resultat von Zellschädigungen. Hier bleibt nur Platz für die häufigsten durch Übersäuerung ausgelösten Leiden:

Magen-Darm Trakt

chronische und akute Gastritis, Darmpilz, Verstopfung, Verdauungsprobleme, Völlegefühl, Blähungen, Gallenprobleme

Muskel - Gelenke

Gicht (Harnsäure), Muskelkater (Milchsäure), Bandscheibenschäden, chronische und akute Kreuzschmerzen, Osteoporose, Cervicalsyndrom, Arthrosen, Weichteil- und Gelenksrheuma

Haut - Haare - Zähne

Haarausfall, brüchige Nägel, Karies, Parodontose, trockene Haut, Neurodermitis, Pilzerkrankungen, Akne bei Jugendlichen und Erwachsenen, unreine Haut, Zellulitis

Stoffwechselsystem

Übergewicht, Heißhungerattacken, plötzliches Verlangen nach Süßem, Zuckerkrankheit, Gewichtszunahme, Nierensteine, erhöhte Harnsäure

Gefäßsystem

Bluthochdruck, Schlaganfall, vorzeitige Verkalkung, Erkrankung der Herzkranzgefäße, Durchblutungsstörungen der Beine und Arme, Schwindel, Migräne, Herzinfarkt

Gesamtorganismus

Immunschwäche, chronische Schmerzzustände, Depressionen, Leistungsmangel, Nervosität, Stresssymptomatik, Übertraining bei Sportlern, vorzeitige Ermüdung

Was sind Säuren und Basen?

Chemische und biologische Reaktionen spielen sich im Körper ganz überwiegend in wässrigen Lösungen ab. Daher hat die Qualität des Wassers großen Einfluss auf die Regulationsmechanismen des Organismus.

Es gibt ein Körperwasser, das in den einzelnen Körperflüssigkeiten ein genau definiertes dynamisches Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen gewährleistet. Dies ist Grundvoraussetzung für ein reibungsloses Funktionieren aller Organfunktionen.

Säuren
Basen
Säuren sind Lösungen, die H+ lonen abgeben können. Je mehr H+ lonen sie abzugeben haben, umso stärker ist die Säure. Angegeben wird dies im sogenannten PH-Wert. Je niedriger der PH-Wert einer Lösung ist, desto stärker ist eine Säure. Die wichtigsten Säuren sind: Perchlorsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Phosphorsäure, Salzsäure, Milchsäure, Harnsäure, Kohlensäure, Blausäure.
Eine große Anzahl von natürlichen Säuren ist im Körper aktiv. Genannt seien Aminosäuren, Fettsäuren, Milchsäure und viele andere mehr.
Basen sind Lösungen, die über eine OH- Gruppe im Molekül in der Lage sind H+ lonen aufzunehmen. Damit können sie Säuren neutralisieren. Diesen Vorgang nennt man Pufferung. Ob eine Flüssigkeit sauer oder alkalisch ist, hängt davon ab, in welche Richtung das Gleichgewicht verschoben ist.

Säure-Basenhaushalt

Das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen ist häufig zu Gunsten der Säuren verschoben und es kommt dadurch zu unzähligen Störungen von biologischen Reaktionen im Körper. Der intakte Stoffwechsel hat mehrere Möglichkeiten, Säuren im Körper zu neutralisieren.

  • Puffersysteme des Blutes
  • Abgabe von Kohlensäure über die Lunge
  • Säureausscheidung über die Nieren

Die Neutralisations- und Säure-Basengleichgewichtsmechanismen sind natürlich begrenzt und leiden stark unter den Umweltbedingungen und der Lebensführung des 20. und 21. Jahrhunderts.

Gesundheit und Krankheit des Menschen hängen von chemisch-biologisch-physikalischen Regulationsmechanismen ab, bei denen der Säure-Basenhaushalt eine zentrale Rolle einnimmt. Er ist an allen körperlichen Funktionsabläufen maßgeblich beteiligt und zeigt bei krankhaften Vorgängen messbare Veränderungen. Meist zeigt sich bei Erkrankung eine chronische Verschiebung ins Säuerliche. Es ist klar, dass sich die Erfolgschancen einer, wie auch immer gearteten Therapie umso mehr vergrößern, je besser es gelingt, den Körper in seiner Entsäuerung zu unterstützen. Dazu gehört eine Änderung der Lebensgewohnheiten, sowie eine gezielte Zufuhr basischer Stoffe.

Wie lässt sich Übersäuerung feststellen?

Jede Messung aus einer vorliegenden Körperflüssigkeit stellt nur eine Momentaufnahme in einem komplexen System dar, daher sind genaue Messungen aus Blut, Urin oder Speichel nicht wirklich aussagekräftig für den tatsächlichen Zustand des Säure-Basenhaushalts. Die Teststreifen für den PH-Wert des Urins sind zwar hilfreich, den Säuregehalt des Harns zu messen, für den Gesamtorganismus des Menschen ist die Aussagekraft der Teststreifen nur beschränkt verwertbar. Sie besagen aber viel über die Belastung der Nieren durch Säure. Der PH-Wert des Harns zeigt die über die Niere ausgeschiedene Säure an. Besonders entscheidend ist der Zustand des Bindegewebes, der sich für den erfahrenen Diagnostiker als besonders wichtig darstellt.

So kann bereits aus dem Tastbefund des Bindegewebes über dem Kreuzbein (Gewebsverhärtungen) auf eine allgemeine Übersäuerung geschlossen werden. Ebenfalls sehr gut kann eine Beurteilung über Farbe und Zustand der Haut, sowie der Zunge erfolgen. Bei einer Vielzahl von Erkrankungen kann schon aus der Vorgeschichte auf eine Übersäuerung geschlossen werden. Dies zum Beispiel bei jahrelang immer wieder auftretenden Kreuzbeschwerden.

Typische äußerliche Übersäuerungsanzeichen sind:

Wie kommt es zu Säurebildung im Körper?

Wir haben eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie zuviel Säure im Körper anfluten kann. Hier soll nicht auf die biochemischen Ursachen eingegangen werden, sondern auf diejenigen Ursachen, die in der Lebensführung liegen.

Nur einer dieser nicht vollständig angeführten Auslöser kann schon zu einer Verschiebung des Säure – Basen Gleichgewichtes ins Säuerliche führen. Die Säureattacken können auch immer wieder von Neuem gegen unseren Körper gerichtet sein. Das Wissen um die Zusammenhänge von Säure und Krankheit kann vieles bereits im Ansatz verhüten.

Was kann man dagegen tun?

Die Erfahrung zeigt, dass die Ursachenbehebung einer Erkrankung der wichtigste Schritt zur Heilung ist. Eine Änderung des Verhaltens ist bei nahezu allen Patienten zur Heilung unentbehrlich. Einige Grundregeln müssen eingehalten werden:

Genügend Flüssigkeitszufuhr: Im Durchschnitt sollten zwischen 2,5 und 4 Liter hochwertiges Trinkwasser getrunken werden. Je nach Größe und Gewicht. Einmal am Tag sollte der Harn fast klar wie Wasser sein. Vermeiden von Natrium (Kochsalz!)

Umstellung der Ernährung: möglichst wenig Schweinefleisch, wenig Fett, wenig Zucker. Einhalten von bestimmten Essenszeiten (z. B. abends vor dem Schlafengehen kein Obst). Gutes Kauen der Nahrungsmittel, die möglichst hochwertig sein müssen.

Kein exzessiver Genuss von Alkohol, Nikotin oder Koffein.

Viel Bewegung und leichtes körperliches Training: Keine zu starke Belastung! Lieber länger Spazierengehen als kürzer Laufen.

Stressreduktion sowohl körperlich als auch psychisch.

Wenn schon „gesündigt“ wird, sofortige Kompensation durch Zufuhr basischer Stoffe.

Zweimal die Woche ordentlich Schwitzen. Am Besten in einem Basenbad.

Setzen aller Maßnahmen, die das Wohlbefinden steigern und das Wissen um den Säure - Basenhaushalt auch anwenden und einsetzen.

Die Übersäuerungs-Checkliste für Erfahrungen mit der von Dr. Auer entwickelten Entsäuerungskur

Die Erfahrung zeigt, dass die Ursachenbehebung einer Erkrankung der wichtigste Schritt zur Heilung ist. Eine Änderung des Verhaltens ist bei nahezu allen Patienten zur Heilung unentbehrlich. Einige Grundregeln müssen eingehalten werden:

Was ist Basenpulver?

Basenpulver besteht aus unterschiedlichen meist anorganischen Substanzen, die mehr oder weniger Säure in unterschiedlichen Körperabteilungen abpuffern. So kann je nach erwünschter Wirkung eine spezifische Mischung hergestellt werden. Ein Basenpulver für Sportler wird eine andere Zusammensetzung haben wie das für übergewichtige Rheumatiker.

Allgemein sollte man bei der Auswahl der Produkte darauf achten, dass nur natriumfreies Basenpulver verwendet wird. Kochsalz belastet die Nieren. Daher soll die Ausscheidungsfunktion über die Nieren nicht gestört werden. Nur natriumfreies Basenpulver kann auch von Nierengeschwächten, Schwangeren und älteren Menschen genommen werden. Ebenfalls sollte Selen enthalten sein, da dieses wichtige Spurenelement das Immunsystem unterstützt. 80% der Bevölkerung nimmt dieses Spurenelement nicht in genügender Menge zu sich.

Basenpulver sollte auch die Verdauung fördern. So wird natriumfreies selenhältiges Basenpulver von vielen Ärzten empfohlen, da eine Darmreinigung erwünscht ist. Natriumfreies selenhältiges Basenpulver erhalten Sie in jeder Apotheke.

Die Applikationsform „lösliches Pulver“ hat den Vorteil, dass

  • gelöste basische Mineralstoffe besser aufgenommen werden
  • gelöstes Basenpulver ein Sättigungsgefühl hervorruft
  • überschüssige Säure im Magen besser neutralisiert wird
Wie wendet man Basenpulver an?

Auf Grund der Auswertung zahlreicher Erfahrungsberichte hat sich folgende allgemeine Anwendungsempfehlung ergeben:

Bei der Erstanwendung zur akuten Neutralisation wird 3 x täglich ein gehäufter Teelöffel Basenpulver in einem 1/8 l Wasser gelöst und nach dem Essen schluckweise getrunken. Dies sollte mindestens 14 Tage so gehandhabt werden. Anschließend wird je nach Beschwerdebild oder Behandlungsziel natriumfreies Basenpulver ein bis zweimal täglich genommen.

Zur Vorbeugung gegen Gastritis oder Sodbrennen jederzeit ein bis zwei Teelöffel gelöst – auch in mehr Flüssigkeit. Ebenfalls bei zu üppigem Essen oder Trinken (vor allem Weißwein, Bier und Sekt) zur sofortigen Neutralisation. Ansonsten beachten Sie die Empfehlungen.

Anwendungsempfehlungen bei
Zu einem hohen Prozentsatz sind viele Erkrankungen im Bereich der Wirbelsäule von einem mehr oder weniger starken Übersäuerungszustand begleitet. Solange dieser nicht beseitigt ist, kommen die Leiden trotz aller Behandlungen immer wieder. So wird von der österreichischen Gesellschaft für Dorn Breuss Therapie selenhältiges Basenpulver bei allen Behandlung mit Übersäuerungsursache begleitend zu den Therapien empfohlen.

Für ca. 14 Tage wird selenhältiges Basenpulver 2 - 3 mal täglich genommen. Je nach Übersäuerungsgrad genügt dann eine ein bis zweimalige Erhaltungsdosis täglich, um die Übersäuerung zu bekämpfen. Die Ausscheidung von jahrelang angehäuften Säuren- und Schlackendepots kann sogar mehrere Monate dauern.

Verschiedene Studien haben ergeben, dass eine kombinierte Behandlung von DB-Massage und Basentherapie einen signifikant höheren Behandlungserfolg zeigt. Bei der Kombinationstherapie sollte solange entsäuert werden, bis die typischen Übersäuerungszeichen wie unreine Haut, Bindegewebsverquellungen, chronische Schmerzen, Lidschwellungen, Augenringe, und vieles mehr verschwunden sind. Ein erfahrener Therapeut erkennt oft schon nach kurzer Zeit eine deutliche Veränderung vor allem des Bindegewebezustandes im Tastbefund. Einer Linderung der Beschwerden steht dann nichts mehr im Wege!

In langjähriger Erfahrung bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen zeigt sich eine alte medizinische Weisheit bestätigt: Wenn die Ursache für ein Leiden nicht behoben ist, dann führt auch jegliche Form der Behandlung auf Dauer nicht zum Erfolg. Man kann kurzfristig Leiden lindern, aber heilen kann man nur, wenn auch die Ursache bekämpft ist.

Eine Hauptursache sowohl von Wirbelsäulenleiden, als auch Gelenksleiden liegt in der Übersäuerung. Das krasseste und schmerzhafteste Beispiel ist der akute Gichtanfall, bei dem sich Harnsäure meist im Großzehengrundgelenk absetzt, aber auch jedes andere Gelenk befallen kann. Die Säure verbrennt im heftigen Feuer der Entzündung. Natürlich lässt sich jeder Gichtleidende mit einer Injektion oder mit einem Medikament helfen. Aber die Ursache bleibt trotzdem die Übersäuerung. Bei Gelenksrheuma und chronischen Wirbelsäulenschmerzen brennt dieses Säurefeuer zwar nicht so heftig, aber dafür manchmal jahrelang. Die meisten Antirheumatika sind „Säuren“ im weiteren Sinn. Auch hier ist eine Ursachenbekämpfung unerlässlich.

Letztlich zeigt sich auch bei den vielen unterschiedlichen Wirbelsäulenerkrankungen von der Halswirbelsäule bis zur Lendenwirbelsäule und dem Kreuzbein, dass die meisten Therapieformen auf Dauer nicht wirklich helfen, wenn die Übersäuerung als Ursache nicht bekämpft wird. Gerade in der Muskulatur des oberen Rückens und des Nackens lassen sich die Ablagerungen der Salze verschiedener Säuren tasten, ebenfalls über dem Kreuzbein spürt man leicht diese „Knoten“.

Nach Diätfehlern (meist zu üppiges Essen oder Trinken) spüren viele gleich darauf die Strafe dafür im Kreuz oder in jedem anderen x-beliebigen Gelenk. Oft geht die Kombination Übergewicht, Übersäuerung und Gelenksprobleme eine den Organismus stark belastende Einheit ein. Auf die unterschiedlichen Arten der Säureentstehung kann der Organismus so heftig durch überschüssige Säuren geschädigt werden, dass diese oft jahrelange Leiden verursachen. Allerdings muss hier die Entsäuerung langfristig erfolgen, da oft riesige Depots im Körper sitzen und der Abbau lange dauert.

Ohne Bekämpfen der Ursache ist der Behandlungserfolg meist nur von kurzer Dauer. Bei rheumatischen Erkrankungen ist die Übersäuerung meist chronisch. Eine zufriedenstellende Linderung der Beschwerden stellt sich erst nach längerer Zeit ein. Besonders gut messbar ist der Erfolg in der Abnahme des Verbrauches von Anti-Rheuma-Medikamenten.

Für zirka 2 Wochen wird natriumfreies Basenpulver 2-3-mal täglich genommen, anschließend genügt je nach Übersäuerungsgrad eine ein bis zweimalige tägliche Anwendung als Erhaltungsdosis. Es empfiehlt sich eine eiweiß- und salzarme Diät wie bereits beschrieben.

Einen zentralen leistungslimitierenden Faktor in der Sportmedizin bildet die Anhäufung von Milchsäure im Muskel. Das Salz der Milchsäure ist das Lactat.

Für die Trainingssteuerung ist Lactat ein Parameter für Leistungsfähigkeit. Je später und je weniger Milchsäure gebildet wird, umso besser ist der Trainingszustand. Wenn die Leistungsfähigkeit der Muskulatur erschöpft ist, entsteht Milchsäure und Lactat. Der Muskel ist sauer, der Sportler ist platt und hat am nächsten Tag den allseitig so unbeliebten Muskelkater oder fällt ins Übertraining (durch zu intensives Training sinkt die Leistung). Aber auch viele andere Säuren bilden sich bei intensiver Ausübung beim Sport. Diese schädigen den Körper sogar irreversibel.

Um die Puffersysteme des Organismus vor der Belastung aufzufüllen und den Körper bei der biochemischen Führung der Lactatproduktion zu unterstützen ist eine ausreichende Zufuhr basischer Stoffe unerlässlich. Magnesium alleine ist zuwenig.

Basenpulver ermöglicht dies durch die optimale Zusammensetzung der basischen Stoffe. Es hilft dem Organismus die überschüssige Milchsäure zu neutralisieren und steigert dadurch die Leistungsfähigkeit des Sportlers. Es steigert sich die Trainingstoleranz des Organismus, der Körper hält mehr Belastung aus und der Muskel übersäuert später. Es kommt im Wettkampfsport und bei intensivem Training durch die Puffermöglichkeit zu keiner Milchsäureanhäufung und dadurch zur messbaren Leistungssteigerung. Es wird ein unklarer Leistungseinbruch verhindert.

FAZIT: Es ist Zeugnis einer zu schwachen biochemischen Pufferkapazität, wenn Krämpfe auftreten oder Muskelkater entsteht. Es ergibt sich ein Leistungslimit. Mit Basenpulver wird bei körperlicher Anstrengung die Milchsäure besser gepuffert und die Leistungsfähigkeit gesteigert.

1 Teelöffel gelöst in 1/8 l Wasser vor und nach der Belastung reichen dafür aus. Natürlich ist gerade für den Sportler genügend Flüssigkeitszufuhr unerlässlich wichtig für den Erhalt der Leistungsfähigkeit.

Selenhältiges Basenpulver hilft die Regenerationszeit nach der Belastung zu verkürzen.

Über Berichte von Basenpulveranwendern, die von einer eindeutigen Gewichtsreduktion zeigten, ließ sich der Zusammenhang von Übergewicht und Übersäuerung darstellen. Der physiologische Hintergrund stellt sich wie folgt dar:

Wenn wir mit dem Auge oder über den Geruchssinn oder wie auch immer „Nahrung“ aufnehmen, meldet das Gehirn an alle Organe, dass bald Essen kommt und sie sich darauf vorzubereiten haben (Galle, Leber, Bauchspeicheldrüse, Magen). Der Magen z. B. erhält den Befehl, er solle Magensäure produzieren. Über sogenannte Rückkoppelungswege meldet der Magen an das Gehirn, er habe genug Säure produziert und dieser solle über ein starkes Hungergefühl den Organismus dazubringen, schleunigst etwas zu essen, da sonst überschüssige Säure der Magenschleimhaut schaden kann (Säuregastritis).

Am krassesten ist diese Kette erkennbar an einer Tafel Schokolade: 80 % nehmen sich vor, nur ein Stück zu essen und wollen dann aufhören. Durch die starke Säureproduktion nach dem ersten Kosten stellt sich aber meist ein starkes Heißhungergefühl ein, das kaum beherrschbar ist und flugs – die Tafel Schokolade ist weg.

Entschlackendes Basenpulver unterbricht diese Kette und führt zu einem geringeren Hungergefühl und in weiterer Folge zur Gewichtsreduktion. Allein durch Entschlackung und Entsalzung des Körpers gehen sofort einige Kilogramm Körpergewicht verloren. Die Fettverbrennung benötigt aber etwas länger Zeit, hält dafür aber auch an, da die Ursache des Übergewichts bekämpft wird. Wenn auch noch einige Regeln eingehalten werden, kann mit einer Dose Basenpulver zirka ein Kilogramm Fett abgebrannt werden.

Diese Regeln sollten bei Wunsch nach Gewichtsabnahme aber eingehalten werden, da auch diese unterstützend wirken:

  • Kein Alkohol
  • Trinken Sie viel Wasser
  • Keine zuckerhaltigen Getränke
  • Kauen Sie jeden Bissen zu Brei
  • Essen Sie langsam
  • Wenig Fett
  • Ausreichend Bewegung, nicht zu schnell
  • Wenig tierisches Eiweiß
  • Meiden öliger und cremiger Nahrungsmittel
  • Wenig Saucen
  • Keine Dosen und künstlichen Nahrungsmittel
  • Wenig Salz

Vor jedem Essen einen Teelöffel 30 Minuten vorher in einem Achtel Liter Wasser gelöst, dann cirka 1/2 Liter Wasser verteilt auf eine Viertelstunde. Sie haben automatisch weniger Hunger und werden ebenfalls nicht mehr von Heißhunger-Attacken überfallen, die oft eine unbeherrschbare Fresslust auslösen und häufig der Grund für Übergewicht sind. Wenn Sie sich dennoch vor allem anfangs in der ersten Woche Esssünden hingeben, vorher und nachher selenhältiges Basenpulver trinken. Die Häufigkeit der Esssünde wird automatisch sinken.

Basenpulver
Basenpulver
Basenpulver
Basenpulver

Natürliche Hilfe bei Übersäuerung

Als erster Hersteller hat sich AApospa dem Thema Übersäuerung angenommen. Sie möchten mehr über das Original Dr. Auer Basenpulver erfahren? Dann besuchen Sie die Produktwebsite:

Basenfamilie - Natürliche Hilfe bei Übersäuerung
Basenfamilie - Natürliche Hilfe bei Übersäuerung

Ob es Ihnen anfangs schmeckt oder nicht ist einerlei. Die Wirkung ist entscheidend und nicht der Geschmack. Basenpulver wird Ihnen ans Herz wachsen. Sie werden es jeden Tag mehr genießen und nicht mehr missen wollen. Sie werden sich deutlich wohler fühlen und die Wirkung so zu schätzen wissen, dass Sie nicht mehr darauf verzichten wollen. Dies berichten viele zufriedene Anwender. Bereits nach der ersten Woche werden Sie intuitiv fühlen, wie gut Ihnen, Ihrem Körper, Ihrer Figur und auch Ihrer Seele dieses Pulver tut. Nur Ihre Fett- und Säuredepots werden keine Freude haben, denn Ihnen geht es an den Kragen!

Nebenwirkungen sind bis heute nicht bekannt. Selbst Schwangere können natriumfreies Basenpulver bedenkenlos nehmen. Gerade im letzten Schwangerschaftsdrittel leiden viele Frauen an Sodbrennen, dürfen aber herkömmliche Medikamente nicht nehmen, da diese in der Schwangerschaft nicht erlaubt sind. Bei starker Verkotung des Dickdarmes tritt in der ersten Anwendungswoche eine vermehrte Darmtätigkeit auf, die den Darm reinigt. Dies wird manchmal als Durchfall wahrgenommen, dient aber der Reinigung des Verdauungstraktes und somit dem Wohlbefinden des gesamten Organismus.